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praktischArzt Magazin Burnout-Tipps für Ärzte

Burnout-Tipps für Ärzte

Burnout Tipps Für Ärzte
Zuletzt aktualisiert: 28.10.2024
Themen: Work Life Balance
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Wertvolle Burnout-Tipps für Ärzte sind essenziell, um langfristig der hohen beruflichen Belastung standhalten zu können. Dieser Berufszweig verfügt über ein besonders hohes Risiko, physisch, psychisch und emotional Erschöpfungszustände zu erreichen. Das führt zur abnehmenden Leistungsfähigkeit, mehr Behandlungsfehlern bis hin zum Totalausfall auch in privater Hinsicht.

Burnout-Tipps von grosser Bedeutung

Wie wichtig es ist, einem Burnout vorzubeugen, zeigen Statistiken und Umfragen. Demnach stieg in den vergangenen zehn Jahren die Zahl an Burnout bei Ärzten über 50 Prozent. Durch kontinuierlich fortschreitenden Ärztemangel, zunehmendem Administrationsaufwand, hohe Verantwortungsbereiche, Überstunden und Schichtdienste, sind mit einem weiteren Anstieg von Burnouts bei Ärzten zu rechnen, wenn betroffene Mediziner nicht vorbeugen.

Präventive Burnout-Tipps für Ärzte im Berufsalltag

Mit den folgenden Burnout-Tipps reduzieren Ärzte das Risiko deutlich, einen Burnout zu erleiden:

Organisation des Arbeitsalltages

Zeit ist eines der wesentlichen Faktoren, die Ärzte an ihre Grenze bringen und immensen Stress auslösen. Deshalb ist ein organisierter Arbeitsalltag in bestimmten Bereichen hilfreich. Dazu zählen Aufgaben zu delegieren, priorisieren und realistische Tagesziele zu setzen sowie häufiger kürzere Ruhepausen einzulegen.

Pausengestaltung

Bei den Pausen ist der Erholungswert entscheidend. Sie bedeuten nicht nur die kurze Arbeitsunterbrechung. Es geht drum abschalten zu können, durchzuatmen und den Blutdruck zu senken. Das gelingt nicht durch angeregte Fachgespräche mit Kollegen oder Erledigung privater Angelegenheiten. Deshalb gilt: An einen ruhigen, stressfreien Ort hinsetzen oder hinlegen, nichts tun, bewusst tief ein- und ausatmen und versuchen, an nichts zu denken – vor allem nicht, an den nächsten Patienten.

Nein sagen

Nein zu sagen, fällt zahlreichen Menschen schwer. Sind die eigenen Aufgaben bereits stressvoll, erhöhen die „kleinen Gefallen“ für die Kollegen die eigene Belastung. Hier sind deutliche Grenzen zu setzen und zu lernen, nein zu sagen. Das bezieht sich auch auf die private Zeit. Das spontane Freunde-Treffen, das Kuchenbacken für den Kindergeburtstag oder der Dachgeschoss-Ausbau stehen an, obwohl man erschöpft von der Arbeit kommt? Man muss nicht spontan zur Verfügung stehen und kann absagen. Anstatt selbst zu backen, erfüllt auch ein bestellter Kuchen aus der Konditorei seinen Zweck und das Dachgeschoss läuft nicht weg. Nein sagen, zu anderen und zu sich selbst, steigert die gesunde Innenbalance und reduziert das Burnout-Risiko spürbar.

Probleme angehen

Probleme und Sorgen am Arbeitsplatz sind zusätzliche Belastungen. Diese vor sich herzuschieben, führt für anhaltenden Stress des Körpers. Ärzte sollten nicht zögern, sich Unterstützung zu suchen und Hilfe anzunehmen. Generell ist Kommunikation der Schlüssel für Problemlösungen und mehr Zufriedenheit im Job.

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Beruf und Privat trennen

Arbeit ist Arbeit – Privat ist privat. Ist dies eine feste Regel im Alltag, sind Grenzen zwischen „Work und Life“ zu ziehen. Dies ist bedeutsam, um nach Feierabend die Arbeit am Arbeitsplatz zu lassen. Es ist erforderlich, damit Geist und Körper zur Ruhe kommen. Das begünstigt einen raschen Abbau von berufsbedingtem Stress, erleichtert den Energieaufladung und führt zu einem verbesserten Wohlbefinden.

Gesunde Lebensweise

Um Stress besser zu verarbeiten, schneller die körpereigenen Energiereserven wieder aufzutanken und insgesamt widerstandsfähiger zu werden, ist eine gesunde Lebensweise unerlässlich. Bewegung, beispielsweise im Fitnessstudio oder durch Joggen, macht den Kopf frei und regt den Blutkreislauf für verbesserte Organfunktionalität an.

Bei der Ernährung ist auf eine Ausgewogenheit mit nährstoffreichen Lebensmitteln zu achten. Sie trägt masgeblich zu einem gesteigerten Wohlbefinden bei. Mit einem vitaminreichen Frühstück starten Ärzte bereits besser gestimmt und voller Energie in den Arbeitstag, was eine ideale Basis für eine höhere Belastungsfähigkeit über den Arbeitstag bildet.

Entspannung trainieren

Auf Knopfdruck ist Entspannung meist nicht zu erreichen. Hier hilft eine Entspannungstherapie mittels Aromen, um Gelassenheit zu erreichen und gezielt Stress abzubauen. Empfohlen sind ätherische Öle wie Lavendel, Orange und Sandelholz, die entspannend wirken. Zusätzlich sind Yogaübungen oder Meditation wertvolle Möglichkeiten, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und zu mehr innerer Ruhe zu finden.

Gesunder Schlaf

Ausreichend und unterbrechungsfrei zu schlafen, ist unabdingbar für Geist und Körper. Der Schlaf ist essenziell für die Erholung, um am nächsten Tag gut gestärkt wieder durchstarten zu können. Wer schlecht schläft, verschlimmert Erschöpfungszustände und erhöht das Burnout-Risiko immens.

Berufliche Weiterbildung

Zu den Burnout-Tipps darf die berufliche Weiterbildung nicht fehlen. Sie sorgt für mehr Zufriedenheit und gegebenenfalls einen Positionswechsel als Arzt in weniger belastende Bereiche. Zudem stärkt sie das Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und folglich die Widerstandskraft gegen Stress und Überbelastungen.

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Redaktion
Sebastian Ofer
Sebastian Ofer
Chefredakteur
Veröffentlicht am: 25.09.2024
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