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praktischArzt Magazin Medizinisches Fachwissen Entzündungshemmende Schmerzmittel

Entzündungshemmende Schmerzmittel

Entzündungshemmende Schmerzmittel
Zuletzt aktualisiert: 28.10.2024
Themen: Medikament
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Viele entzündungshemmende Schmerzmittel wie Aspirin, Diclofenac oder Ibuprofen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Schmerzmittel mit entzündungshemmender Wirkung haben in der Regel kombinierte Effekte. Dabei sind „analgetisch“ wirksame Substanzen schmerzlindernd, „antiphlogistische“ hemmen die Entzündung und „antipyretische“ unterbinden die Entstehung von Fieber. Sie können daher nicht nur die Schmerzen lindern, sondern unter Umständen auch den Heilungsprozess unterstützen. Im folgenden Artikel stellen wir die gängigsten Schmerzmittel und ihre Wirkweise vor.

Das Wichtigste in Kürze

Entzündungshemmende Schmerzmittel und ihre Wirkung

Viele entzündungshemmende Schmerzmittel gehören zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Hierbei handelt es sich um Cortison-freie Medikamente, die unter anderem bei rheumatischen Erkrankungen, Entzündungen und Schmerzen zum Einsatz kommen. NSAR werden auch als NSAID (non-steroidal antirheumatic drugs) bezeichnet.

Sie wirken in der Regel analgetisch, antiphlogistisch und antipyretisch über die Hemmung von zwei Enzymen, den sogenannten Cyclooxygenasen 1 und 2 (COX-1 und COX-2). Diese wiederum sind für die Bildung von weiteren Botenstoffen im Körper verantwortlich, deren Effekte somit durch die Medikamente indirekt unterbunden werden.

Allen NSAR ist zudem gemein, dass sie im letzten Drittel einer Schwangerschaft zu lebensgefährlichen Gefäßverschlüssen beim Kind führen können und daher in dieser Zeit keinesfalls eingenommen werden dürfen.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht zu den am häufigsten verwendeten entzündungshemmenden Schmerzmitteln. Diese Übersicht dient lediglich der allgemeinen Information. Die Auswahl des geeigneten Präparates sollte gemeinsam mit der betreuenden Hausärztin bzw. dem betreuenden Hausarzt getroffen werden.

Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure, abgekürzt ASS und als Aspirin bekannt, ist eines der älteren Schmerzmittel. Es verändert unwiederbringlich die Struktur der Cyclooxygenasen.

Über die COX-1-Hemmung wird bereits bei einer Dosis von 100 mg (Milligramm) die Thromboxan-Produktion in den Gerinnungszellen (Thrombozyten) unterbunden. Diese können sich nicht mehr aneinander lagern, was das Risiko für die Entstehung von Blutgefäßverschlüssen reduziert. Dies ist ein gewünschter Effekt bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie der Koronaren Herzkrankheit (KHK) und dem Herzinfarkt, außerdem zur Verhinderung von Schlaganfällen und Durchblutungsstörungen bei Gefäßerkrankungen der Beine. ASS ist daher eines der Standardmedikamente bei Patienten mit den genannten Krankheitsbildern.

Da die Gerinnungszellen unwiederbringlich gehemmt werden, müssen zur Erholung der Blutbildung neue Zellen nachreifen, was etwa eine Woche bis 10 Tage lang dauert. In dieser Zeit besteht erhöhtes Blutungsrisiko.

In höherer Dosierung von 500 bis 1.000 mg hemmt ASS auch Cyclooxygenase-2 und unterbindet so vorübergehend die Bildung von Prostaglandinen. Diese reduzieren die Magensäureproduktion und erhalten den Schleimteppich, der den Magen vor der Säure schützt. Außerdem verbessern sie die Durchblutung der Nieren. Der Effekt der Fiebersenkung und der Schmerzhemmung hält jedoch nur vorübergehend an, da die gehemmten Zellen nach etwa sechs bis acht Stunden wieder COX-2 synthetisieren können.

Ein dritter Effekt von ASS ist die Förderung der Produktion von Lipoxinen, die den Stickstoffmonoxidspiegel im Blut steigern. Dieses unterstützt die Immunabwehr bei der Zerstörung von Infektionserregern und reduziert hierdurch die Dauer und Intensität von Entzündungsreaktionen.

ASS kann vom Körper nahezu vollständig aufgenommen werden. Die Ausscheidung erfolgt über die Nieren. Zu den Nebenwirkungen zählt ein erhöhtes Risiko für Blutungen insbesondere im Magen-Darm-Trakt und die Entstehung von Magen- und Dünndarmgeschwüren. Die gleichzeitige Einnahme von Cortisonpräparaten steigert die Wahrscheinlichkeit hierfür noch einmal drastisch.

Bei bestehender Lungenerkrankung kann ASS ein Analgetikaasthma auslösen, das mit einer zunehmenden Schleimhautschwellung der Atemwege, Luftnot und der Bildung von Nasenpolypen einhergeht. Bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen kann ASS das lebensgefährliche Reye-Syndrom, eine Gehirnentzündung kombiniert mit Leberversagen, verursachen. Daher sollte es bis zum 15. Lebensjahr keinesfalls eingenommen werden.

Bei Überdosierung hat ASS darüber hinaus toxische Wirkung auf das Ohr und kann unwiederbringliche Schädigungen des Gehörs zur Folge haben. Außerdem drohen Nierenversagen und Krampfanfälle.

Diclofenac

Diclofenac ist ein frei verkäufliches Schmerzmittel, das ebenfalls zu den NSAR zählt. Es wirkt auf COX-1 und COX-2, allerdings scheint der Effekt auf COX-2 länger anzuhalten. Hierdurch wird die gefäßerweiternde Wirkung der Prostaglandine unterdrückt, während bereits wieder Thromboxan durch COX-1 gebildet werden kann.

Dieser Mechanismus kann mit einem erhöhten Risiko für Gefäßverschlüsse am Herzen und in den Blutgefäßen einhergehen. Daher sollte Diclofenac bei Herzerkrankungen nicht eingenommen werden. Weitere negative Effekte des Präparates sind Beschwerden des Magen-Darm-Traktes wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Außerdem kann Diclofenac, wie auch die anderen NSAR, über die vermehrte Leukotrien-Bildung Asthma-Anfälle auslösen.

Indometacin

Das vor allem bei rheumatischen Erkrankungen wirksame Mittel Indometacin kommt aufgrund der zeitweise schlechten Verfügbarkeit eher selten zum Einsatz. Es ist ein NSAR mit unselektiver COX-Hemmung und unterbindet die Wirkung von Cyclooxygenase-1 und Cyclooxygenase-2 gleichermaßen. Wenngleich Indometacin Kopfschmerzen auslösen kann, stellt es wiederum bei manchen Kopfschmerzarten eine gute Alternative zu den gängigeren NSAR dar.

Wie die übrigen NSAR auch kann es eine Verengung der Blutgefäße auslösen. Ein häufiger Grund zur Anwendung ist der sogenannte persistierende Ductus arteriosus Botalli. Hierbei handelt es sich um ein Blutgefäß, das während der Embryonalzeit das Blut des Kindes an der noch nicht belüfteten Lunge vorbei leitet. Normalerweise verschließt sich dieses Gefäß, sobald die Lunge nach der Geburt zum Einsatz kommt. Verzögert sich dieser Verschluss, so wird ein Teil des Blutes des Säuglings weiter an der Lunge vorbeigeschleust, was zu einem verringerten Sauerstoffangebot im Körper führt. Indometacin kann, wie auch die übrigen NSAR, den Gefäßverschluss unterstützen.

Indometacin wird auch als Suppositorium (Rektalzäpfchen) angewendet, wodurch die Dosierung reduziert werden kann. Dies wirkt sich günstig auf die Nebenwirkungen aus, die vor allem den Magen-Darm-Trakt betreffen.

Ibuprofen

Ibuprofen gehört zu den bekanntesten und daher am häufigsten verwendeten Medikamenten zur Linderung von verschiedenen Arten von Schmerzen. Dazu gehören neben Kopfschmerzen auch Rückenschmerzen, Zahnschmerzen oder Menstruationsschmerzen. Es ist in vielen Verabreichungsformen erhältlich. Ibuprofen kann entsprechend dosiert bereits bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden, wobei diese meist als Saft oder Zäpfchen verabreicht werden.

Insbesondere bei vorbestehender Herzerkrankung und der prophylaktischen Einnahme von ASS kann Ibuprofen negative Effekte haben. Es unterdrückt die Bindung der niedrig dosierten Acetylsalicylsäure an das Enzym COX-1 und verhindert somit deren Wirkung. Hierdurch wird der Schutz vor Gefäßverschlüssen, Herzinfarkten und Schlaganfällen zunichte gemacht. Daher wird eine regelmäßige Einnahme von Ibuprofen in diesen Fällen, insbesondere in einem geringeren Abstand als zwei Stunden vor oder nach ASS, kritisch gesehen.

Die Einnahme geht mit den üblichen negativen Wirkungen der NSAR, insbesondere Magenbeschwerden, einher. Eine Ibuprofen-Überdosierung kann innere Blutungen, Magenschmerzen oder -geschwüre bis hin zu Leber- und Nierenschäden verursachen. 

Naproxen

Mit Naproxen steht ein weiteres Schmerzmittel zur Verfügung, das in seinem Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil den anderen NSAR gleicht, jedoch ein Arzneimittel mit langer Wirksamkeit ist. Daher kann es zweimal oder dreimal am Tag eingenommen werden. Es dient gleichermaßen als COX-1 und COX-2-Hemmer.

Mefenaminsäure

Mefenaminsäure ist eines der bekanntesten Schmerzmittel in der Schweiz und in Österreich. In einigen Nachbarländern wie Deutschland ist es hingegen derzeit nicht zugelassen. Es wirkt sowohl auf Cyclooxygenase-1 als auch auf Cyclooxygenase-2 und geht mit den klassischen Effekten, Risiken und Nebenwirkungen dieser Wirkstoffgruppe einher. Dabei treten Diarrhöen unter Mefenaminsäure vergleichsweise häufig auf.

Celecoxib und Etoricoxib

Die Schmerzmittel Celecoxib und Etoricoxib gehören zu den sogenannten Coxiben. Diese Präparate hemmen im Gegensatz zu den übrigen NSAR nur COX-2. Sie wurden entwickelt in der Hoffnung, die Nebenwirkungen von Entzündungshemmern auf den Magen-Darm-Trakt zu reduzieren, was auch anteilig gelingt. Dennoch sollte bei bestehender Erkrankung des Magens oder hohem Risiko hierfür möglichst keine Einnahme von NSAR oder Coxiben erfolgen.

Viele Coxibe wurden wieder vom Markt genommen, da die isolierte COX-2-Hemmung durch ein im Verhältnis zu hohes Thromboxan das Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse wie Herzinfarkte massiv erhöht hatte. Dieser Effekt konnte in groß angelegten Studien für Celecoxib nicht bestätigt werden. Auch Etoricoxib scheint den klassischen NSAR im Hinblick auf das Risiko für Herzerkrankungen nicht unterlegen zu sein. Dennoch sollte der Einsatz der Coxibe bei bekannter Herzerkrankung zurückhaltend erfolgen. Celecoxib ist nur für die Anwendung bei Erwachsenen zugelassen, Etoricoxib ab dem 16. Lebensjahr.

Celecoxib wird in der Regel zweimal täglich eingenommen. Etoricoxib wird deutlich langsamer vom Körper abgebaut, daher genügt die Einnahme im 24-stündigen Intervall.

Entzündungshemmende Schmerzmittel – Liste

Die folgende Tabelle fasst noch einmal wesentliche Aspekte der im Artikel vorgestellten Medikamente zusammen:

Wirkstoff Dosierung Indikation Nebenwirkungen
Acetylsalicyl-säure (ASS)
  • 300 – 1.000 mg
  • Schmerztherapie: max. 3.000 mg
  • Prophylaxe: 100 mg
  • leichte bis mittelstarke Schmerzen
  • Sekundär-/Prophylaxe von Herzinfarkt & Schlaganfall

Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, erhöhte Blutungsneigung

Selten: Reaktionen bei Überempfindlichkeit der Atemwege mit Blutdruckabfall, Atemnot, allergischer Schock, Magen- und Gehirnbluten

Unklare Häufigkeit: Nierenfunktionsstörung, Nierenversagen

Bei Überdosierung: Hörverlust, Tinnitus

Diclofenac
  • 25 mg zur Schmerztherapie
  • 50 – 150 mg in 2-3 Dosen bei Entzündungen
  • leichte bis mittelstarke Schmerzen, Fieber
  • Rheumatische Erkrankungen
  • In allen Dosierungen Übelkeit, Magenschmerzen, Entwicklung von Magengeschwüren
  • Bluthochdruck
  • Herzschwäche
Indometacin
  • 50 – 150 mg in 1-3 Dosen
  • als Spray bis zu 5 x 12 mg
  • Schmerzen und Entzündungen nach Verletzung
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Persistierender Ductus arteriosus Botalli
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Leberwerterhöhung
  • Tinnitus
  • Hautreizungen bei Anwendung als Spray
Ibuprofen
  • 1.200 mg in 3 Dosen
  • bei ärztlicher Verordnung höhere Dosis möglich
  • leichte bis mittelstarke Schmerzen
  • Entzündungen nach Verletzungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Persistierender Ductus arteriosus Botalli
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • in hoher Dosis Steigerung des Risikos für akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Naproxen
500 – 1.250 mg in 3 Dosen
  • Rheumatische Erkrankungen 
  • Regelbeschwerden
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Blutverluste
  • Blutbildungsstörungen
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Tinnitus
  • Sehstörungen
  • Atemnotanfälle
  • Nierenfunktionsstörungen
Mefenamin-säure
bis zu 3 x 500 mg
  • leichte bis mittelstarke Schmerzen nach Verletzungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Regelbeschwerden
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Schwindel
  • Seh- und Hörstörungen
  • Störung der Leber- und Nierenfunktion
  • allergische Reaktion
Celecoxib
  • 100 mg 1 – 2 x
  • max. 400 mg
  • Osteoarthritis
  • Rheumatoide Arthritis
  • Mb. Bechterew
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Schwindel
  • Blutdruckentgleisungen
Etoricoxib
60 – 120 mg
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Gelenkverschleiß
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • grippeähnliche Symptome
  • Bluthochdruck

Eine Liste der 10 stärksten, in der Schweiz zugelassenen Schmerzmittel gibt es hier:

  • Ranking: Die 10 stärksten Schmerzmittel
Quellen
  1. Seifert, R.: Medikamente leicht erklärt (Springer Medizin Verlag: 2021)
  2. Kochen, M. M.: Duale Reihe – Allgemeinmedizin (Georg Thieme Verlag, 3. Auflage: 2006)
  3. Thomm, M.: Schmerzmanagement in der Pflege, (Springer Medizin Verlag: 2011)

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Autor
Jennifer Theißen
Jennifer Theißen
Ärztin
Veröffentlicht am: 26.01.2024
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