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praktischArzt Magazin Wasser in den Beinen: Symptome, Ursachen, Diagnose & Hausmittel

Wasser in den Beinen: Symptome, Ursachen, Diagnose & Hausmittel

Wasser In Den Beinen
Zuletzt aktualisiert: 25.11.2024
Themen: Krankheitsbild
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Viele Menschen kennen das hier beschriebene Phänomen: Wer den ganzen Tag im Beruf steht, leidet abends oft unter dem Gefühl „schwerer Beine“. Vor allem in den Sommermonaten können Füsse und Beine dick anschwellen. Es ist eine gute und wohltuende Idee, nach einem anstrengenden Tag die Beine hochzulegen. Bei vielen Menschen stellt sich so rasch Linderung ein. Sind Beine und Füsse regelmässig geschwollen, erscheint eine ärztliche Abklärung geboten. Neben harmlosen Ursachen für Wasser in den Beinen kann auch ein schweres Krankheitsbild wie eine Herzinsuffizienz verantwortlich sein. Achtsamkeit ist ebenfalls geboten, wenn mit Krampfadern an den Beinen eine gesundheitliche Vorbelastung vorliegt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste auf einen Blick
  2. Definition
  3. Symptome
  4. Ursachen
  5. Diagnose
  6. Untersuchungsmethoden
  7. Behandlungsmöglichkeiten
  8. Selbsthilfe und Hausmittel
  9. Vorbeugung

Dieser Ratgeber zum Thema „Wasser in den Beinen“ beleuchtet Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Ignoriert werden sollten Wasseransammlungen in den Beinen auf keinen Fall, da Komplikationen wie eine Venenthrombose drohen können. Mehr noch: Durch den Druck auf das Gewerbe kann es ohne Behandlung zu schwerwiegenden Schäden kommen. Verfärbungen am Bein und/oder Fuss können auf schwerwiegende Durchblutungsstörungen hinweisen. Wasseransammlungen sollen immer ganzheitlich und nicht isoliert betrachtet werden.

Auf einen Blick: Das Wichtigste zu Wasseransammlungen in den Beinen

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick:

  • Im Sommer leiden viele Menschen unter schweren Beinen bzw. Wasseransammlungen.
  • Die Ursachen sind nicht immer harmlos, bei anhaltenden Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung erforderlich.
  • Eine Venen- oder Herzschwäche ist die häufigste Ursache für Flüssigkeitsansammlungen in Beinen und Füssen: Der Druck in den Venen steigt, wodurch Flüssigkeit in das umliegende Gewebe gedrückt wird.
  • Hoher Druck auf das Gewebe durch die Schwellung kann zu dauerhaften Schädigungen führen.
  • Es kann sich auch um ein Lymphödem handeln: Durch einen gestörten Abfluss von Lymphflüssigkeit kann es zu einer Schwellung im Bein kommen.
  • Mit Ultraschall und bildgebenden Verfahren gelingt eine gesicherte Diagnose. Entwässernde Medikamente und Kompressionsstrümpfe sind wichtige Behandlungsformen bei Wasseransammlungen in den Beinen.

Wann spricht man von Wasser in den Beinen?

Medizinisch betrachtet handelt es sich um Flüssigkeitsansammlungen im Gewerbe, die auch als Ödem bezeichnet werden. Geschwollene und auch schmerzende Füsse sowie Beine sind ein typisches Anzeichen für ein Ödem. Aufgrund der Schwerkraft und der weitesten Entfernung zum Herz sammelt sich Flüssigkeit zuerst in Beinen und Füssen an.

Es kann sich bei der Flüssigkeitsansammlung auch um Lymphflüssigkeit handeln, die sich durch einen gestörten Abfluss im Gewebe sammelt. Es kann aber auch sein, dass Wasser aus den Blutgefässen in das Gewebe gepresst wird. Geschwollene Beine treten vor allem auf, wenn der Blutfluss zum Herzen nicht richtig funktioniert. Es könnte dann eine venöse Insuffizienz vorliegen, wie sie bei fortgeschrittenen Krampfadern häufig zu beklagen ist.

Symptome: Wie äussern sich Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen?

Die Schwellung ist für Aussenstehende meistens deutlich sichtbar. Für den Betroffenen kann ein unangenehmes Druckgefühl hinzukommen, das mitunter schmerzhaft sein kann. Die Haut an der geschwollenen Stelle fühlt sich teigig an: Es kann für eine kurze Zeit eine Delle zurückbleiben, wenn mit dem Finger in die Schwellung gedrückt wird. Bei manchen Menschen treten Schwellungen nur an einem Bein und örtlich begrenzt auf, bei anderen sind beide Beine und auch Füsse betroffen.

Während bei einigen Patientinnen und Patienten die Beschwerden plötzlich auftreten, intensiviert sich die Problematik bei anderen über einen längeren Zeitraum. Diese individuellen Schilderungen sind für den Arzt/die Ärztin bei der Diagnosestellung sehr wichtig. Fast alle Betroffenen beschreiben geschwollene Beine als müde und schwer. Letzteres macht Sinn, denn durch die Ansammlung von Flüssigkeit werden sie tatsächlich schwerer.

Abgesehen von der eigentlichen Schwellung durch die Flüssigkeitsansammlung kann es auch zu weiteren Symptomen kommen. Je öfter Beschwerden Schwellungen verursachen, desto gebotener erscheint eine fachärztliche Aufklärung.

Weitere Symptome

Auch einige weitere Symptome können auf Wasser in den Beinen hinweisen:

  • Unangenehmes Spannungsgefühl
  • Juckreiz
  • Kribbeln, Taubheitsgefühl und weitere Missempfindungen
  • Wadenkrämpfe (vor allem nachts)
  • Überwärmung
  • Fieber
  • Probleme beim Laufen

Grundsätzlich gilt mit Blick auf Symptome und Beschwerden: Je länger eine Schwellung andauert, desto wahrscheinlicher ist das Risiko für Komplikationen. Dieses ist vor allem in Gewebeschädigungen und Thrombosen zu sehen. Diese können eine potenziell tödlich verlaufende Lungenembolie auslösen.

Welche Ursachen hat Wasser in den Beinen?

Gerade an heissen Sommertagen können Wasseransammlungen in den Beinen eine harmlose Ursache haben. Langes Sitzen oder auch Stehen können Wasseransammlungen im Gewebe begünstigen. Geht die Schwellung nach dem Hochlegen der Beine schnell wieder weg und tritt sie nicht regelmässig auf, ist nicht mit einer ernsten Ursache zu rechnen.

Zu den häufigsten Ursachen für Wasseransammlungen in den Beinen gehört eine Venenschwäche. Hier ist Vorsicht geboten, denn eine Schwellung kann mit einer gefährlichen Venenthrombose einhergehen. Eine Venenschwäche geht oft mit einer verminderten Durchblutung einher, was eine Wasseransammlung ebenfalls begünstigt.

Häufig äussern sich Erkrankungen von Nieren, Leber und des Herzens ebenfalls mit Wasseransammlungen in den Beinen. Vor allem bei einer Herzschwäche besteht akuter Behandlungsbedarf. Sinkt die Pumpleistung des Herzens, sind Wassereinlagerungen eine natürliche Folge. Das Blut staut sich in den Venen, durch den erhöhten Druck wird Wasser regelrecht in das umliegende Gewerbe gepresst. Die Gesundheit des Herzens sollte unbedingt ärztlich abgeklärt werden, falls ein Verdacht in dieser Hinsicht besteht.

Zusammenfassung der wichtigsten Ursachen für geschwollene Beine:

  • Herzschwäche oder auch Herzklappenfehler
  • Venenleiden: Insuffizienz oder akute Thrombose
  • Unterfunktion der Schilddrüse
  • Lymphödem (gestörter Abfluss von Lymphflüssigkeit)
  • Allergien
  • Erysipel (durch Bakterien ausgelöste Hautentzündungen)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Eiweissmangel (typischerweise bei Nierenerkrankungen und Magersucht)
  • Hormonelle Schwankungen
  • Alkoholmissbrauch

Die Übersicht zeigt, dass abgesehen von den häufigsten Ursachen viele weitere in Frage kommen. Im Zweifelsfall sollte immer eine ärztliche Abklärung erfolgen. Das gilt vor allem für den Fall, dass die Schwellung als sehr belastend empfunden wird.

Diagnose: Wann zum Arzt mit Wasser in den Beinen?

Kehren Wasseransammlungen immer wieder zurück und halten sie sich hartnäckig, sollten Betroffene umgehend einen Arzt-Termin vereinbaren. Das gilt insbesondere dann, wenn mit Schmerzen, Fieber und plötzlicher Atemnot weitere Beschwerden hinzukommen.

Welche/r Arzt/Ärztin ist bei Wasseransammlungen in den Beinen zuständig?

Ein/e Hausarzt/-ärztin oder Internist/in kann eine zuverlässige Diagnose stellen, wobei vor allem auch das Blutbild Anhaltspunkte geben kann. Sofern ein Herz- oder Venenleiden als Ursache in Frage kommen, sollte beim Kardiologen bzw. Phlebologen eine genaue Feindiagnose erfolgen.

Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen: Untersuchungsmethoden

Mit der Erhebung der Anamnese (Krankengeschichte) kann der/die behandelnde Arzt/Ärztin frühere Erkrankungen und aktuelle Beschwerden ganzheitlich einordnen und ggf. Verbindungen herstellen. Durch Abtasten, Betrachten und Funktionsprüfungen kann er einschätzen, ob eine gravierende Ursache für die Ansammlung zu vermuten ist. Sofern der Verdacht auf eine Thrombose besteht, werden auch Risikofaktoren mit in Betracht gezogen. Zu denken ist etwa an Übergewicht, bekannte Krampfadern und ggf. bereits zurückliegende Operationen.

Lebensgewohnheiten und bekannte Krankheiten fliessen ebenfalls mit in die Diagnosestellung ein. Wenig Bewegung, eine unausgewogene Ernährung und Rauchen sind als bedeutsame Risikofaktoren für Wasseransammlungen in den Beinen zu sehen. Bei der körperlichen Untersuchung wird routinemässig das Herz abgehört. Eventuell ergeben sich hier Anzeichen für eine Herzschwäche, was auch an geschwollenen Halsvenen abgelesen werden kann.

Zur feindiagnostischen Abklärung kommen ggf. weitere Untersuchungen in Betracht, damit der/die Arzt/Ärztin sich im wahrsten Wortsinne ein genaues Bild über mögliche Ursachen verschaffen kann. Zu denken ist vor allem an eine Sonographie (Ultraschalluntersuchung), um den Blutfluss in den Beinen nachmessen und exakt beurteilen zu können. Eventuell ist auch eine Ultraschalluntersuchung des Herzens oder der Nieren erforderlich.

Falls eine Venenschwäche vorliegt, kann eine Phlebographie aufschlussreich sein. Dabei handelt es sich um eine Röntgenaufnahme der Beinvenen, die mit einem speziellen Kontrastmittel erstellt wird. Weitere bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie) oder eine Computertomographie können in Frage kommen.

Auch ein Lipödem könnte die Ursache für Beschwerden sein

Bei einer Störung im Lymphsystem sprechen Ärzte/-innen von einem Lymphödem. Die Schwellung ist dann nicht auf die Venen oder das Herz zurückzuführen. Falls sich die Schwellung langsam entwickelt und der Umfang des Beines zunimmt, kann auch ein Lipödem in Frage kommen. Hierbei handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung, die ärztlich von einer Schwellung abgegrenzt werden kann.

Betroffenen kann diese Unterscheidung schwerfallen, da die oberflächliche Schwellung sich in gewissen Stadien sehr ähnlich darstellt. Das gilt auch für das Gefühl „schwerer Beine“. Handlungsbedarf und eine ärztliche Abklärung sind für alle hier diskutierten Ursachen geboten, falls eine erbliche Vorbelastung in der Familie vorliegt. Mediziner weisen darauf hin, dass die genetische Disposition das persönliche Risiko erhöhen kann.

Behandlungsmöglichkeiten bei Wasser in den Beinen

Was kann man tun gegen Wasser in den Beinen? Um eine zielgerichtete Behandlung einleiten zu können, müssen Ärzte/-innen Klarheit über die Ursache erlangt haben. Falls eine Herzschwäche oder eine Nierenerkrankung als Ursache bestimmt wird, kann der/die Arzt/Ärztin entwässernde Medikamente (sogenannte Diuretika) verschreiben. Sofern der Verdacht auf eine Venenthrombose sich bestätigt, werden blutverdünnende Mittel sowie medizinische Kompressionsstrümpfe verordnet. Diese Massnahmen können auch präventiv zur Risikominimierung greifen, falls eine sehr schwere Form der Venenschwäche vorliegt.

Handelt es sich bei der Schwellung im eine allergische Entzündungsreaktion, werden entsprechende Medikamente oder auch Kortison-Präparate gegeben. Bei einer bakteriellen Hautinfektion kommen spezielle Antibiotika zum Einsatz. Ist ein Lymphödem die Ursache für Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen, kann eine manuelle Lymphdrainage für Besserung sorgen. Auch hier kommen entwässernde Medikamente und Kompressionsstrümpfe in Betracht.

Selbsthilfe und Hausmittel bei Wasser in den Beinen

Sofern eine ernsthafte Erkrankung als Ursache in Betracht kommt, sind Hausmittel nur bedingt einsetzbar. Trotzdem können die folgenden Massnahmen präventiv sehr sinnvoll sein, um auf das eigene Wohlbefinden gezielt einzuwirken.

Übersicht: Was hilft gegen Wasser in den Beinen?

  • Mehr Bewegung im Lebensalltag ist sehr hilfreich.
  • Bei Venenleiden sind die folgenden Sportarten empfehlenswert: Radfahren, Tanzen und Schwimmen.
  • Langes Sitzen oder Stehen ist zu vermeiden (je nach gesundheitlicher Vorbelastung).
  • Hochlagern kommt nicht in Frage, falls eine Herzschwäche oder eine Thrombose die Ursache ist. In diesen Fällen würde sich die Schwellung intensivieren.
  • Gesunde und ausgewogene Ernährung.
  • Täglich ausreichend trinken.
  • Rauchen und Alkohol einschränken, da die schädigende Wirkung auf die Blutgefässe als erwiesen gelten kann.
  • Wechselbäder nach Kneipp können die Venenfunktion verbessern.
  • Spezielle Beingymnastik kann sich präventiv und auch kurativ auswirken.
  • Bei Problemen mit dem Lymphsystem ist Physiotherapie sinnvoll.
  • Sofern notwendig, wird der Arzt spezielle Stütz- bzw. Kompressionsstrümpfe verschreiben.

Was passiert, wenn man Wasser in den Beinen nicht behandelt?

Bis hierhin ist deutlich geworden, dass es sehr ernste Ursachen für Wasseransammlungen in den Beinen geben kann. Daher sollten die Symptome nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Unbehandelt kann der Druck auf das Gewebe zu irreparablen Schäden führen. Ist eine Thrombose die Ursache für die Schwellung, besteht die Gefahr eine Embolie. Bei starkem Unwohlsein und vielen Symptomen jenseits der Schwellung sollte schnellstmöglich eine ärztliche Abklärung erfolgen.

Wie kann man Wasser in den Beinen vorbeugen?

Wer zu den Risikogruppen zählt und unter einer Herz-, Nieren- und Venenschwäche leidet, sollte bei geschwollenen Beinen sehr genau hinschauen. Langes Sitzen ist zu vermeiden, Bewegung tut dem gesamten Bewegungsapparat gut. Im Sommer ist ausreichend zu trinken, um den Blutfluss zu optimieren. Kompressionsstrümpfe können die Durchblutung verbessern, falls eine Venenschwäche vorliegt. Ein stetiger Wechsel zwischen Hochlagern und Bewegung sorgt für eine entstauende Wirkung. Hochlegen ist zur Entlastung keine gute Idee, falls eine Durchblutungsstörung oder Herzschwäche vorliegt. Im Einzelfall sollten die ergriffenen Massnahmen sehr genau mit dem/der behandelnden Arzt/Ärztin besprochen werden.

Auch wenn Kompressionsstrümpfe zunächst für viele Betroffene gewöhnungsbedürftig erscheinen, handelt es sich um ein sehr effektives Mittel zur Vorbeugung von Wasser in den Beinen oder Komplikationen einer Venenschwäche. Bewegung und Ernährung sind zwei wichtige Bausteine, die für das Wohlbefinden insgesamt nicht zu unterschätzen sind. Der Abbau von Übergewicht ist ein weiterer Faktor, um gesundheitliche Risiken mit Blick auf Wasseransammlungen gezielt zu minimieren.

Präventive Massnahmen bei Flugreisen

Wer unter einer Venenschwäche leidet und bereits eine Thrombose hatte, wird vor Antritt einer Flugreise besondere Vorkehrungen treffen müssen. Je länger der Flug dauert, desto wichtiger ist eine gezielte, gesundheitsbewusste Vorbereitung. Denn über den Wolken ist es nicht möglich, sich lange zu bewegen. Stundenlanges Sitzen lässt sich nicht vermeiden. Daher raten Ärzte/-innen Betroffenen dazu, auf langen Flugreisen medizinische Kompressionsstrümpfe zu tragen. Durch diese Massnahme lässt sich das Risiko von Wasseransammlungen in den Beinen und weiteren Komplikationen deutlich senken.

Öfter zu Tomatensaft und frischem Obst/Gemüse greifen

Interessant ist auch, dass Tomatensaft in hoher Konzentration einen nennenswerten Gesundheitseffekt haben kann. Einige der Inhaltsstoffe wirken sich positiv auf die Fliesseigenschaft des Blutes aus: Die Blutplättchen kleben nicht so stark aneinander, was die Ursache für eine Thrombose ist. Da hochkonzentrierter Tomatenextrakt sich kaum verwirklichen lässt, raten Gesundheitsexperten zu einer ausgewogenen und vitaminreichen Ernährung im Lebensalltag.

Obst und Gemüse spielen insofern auch eine Rolle, wenn es um die Vermeidung von Wasseransammlungen in den Beinen geht. Es ist kein Zufall, dass so viele Menschen Tomatensaft über den Wolken geniessen, ihn aber ansonsten im Lebensalltag kaum anrühren: Durch den niedrigen Luftdruck in der Flugzeugkabine schmeckt Tomatensaft über den Wolken besser, wie es eine Untersuchung des Fraunhofer-Instituts gezeigt hat.

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Redaktion
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Veröffentlicht am: 11.08.2022
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