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praktischArzt Magazin Cortison

Cortison

Cortison
Zuletzt aktualisiert: 26.04.2024
Themen: Medikament
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Cortison ist seit Jahrzehnten ein Begriff, der weltweit bekannt ist und zur Therapie verschiedenster Erkrankungen sowie Beschwerden eingesetzt wird. Aber was genau ist Cortison, wie wirkt es und welche Nebenwirkungen gibt es? Alles Wissenswerte ist im Ratgeber zu erfahren.

Was ist Cortison?

Cortison Chemische StrukturCortison ist ein gängiger Begriff für ein synthetisch hergestelltes Hormon und einen Botenstoff der Biochemie, der das vom Körper auf natürliche Weise produzierte Cortison nachahmt. Dieses bildet sich in der Nebennierenrinde und wird durch das Enzym 11-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 1 in Cortisol umgewandelt. Dieses Enzym spielt eine große Bedeutung bei der Regulation der Cortison-Aktivität.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Cortison?
  2. Wirkung
  3. Anwendung
  4. Einnahme & Dosierung
  5. Cortison absetzen - Was beachten?
  6. Nebenwirkungen
  7. Wechselwirkungen
  8. Kontraindikationen

In der Biochemie wird Cortison als eine inaktive Cortisol–Form betrachtet. Als Medikament wird es als dieses verabreicht, der Begriff aber seltener genutzt. Es ist ein Steroid und gehört, wie das körpereigene Cortison, der Wirkstoffgruppe der Glukokortikoide an. In synthetischer Form ist die Notwendigkeit der Umwandlung in Cortisol nicht gegeben.

Es wird hauptsächlich als Entzündungshemmer eingesetzt, findet aufgrund der Wirkung aber auch Anwendung bei Erkrankungen der Bronchien und Lunge sowie bei Allergien und anderen Autoimmunerkrankungen.

Cortison – Wirkung

Cortison zeigt vielseitige Wirkungen. Durch die Einnahme wird die Herzkreislauffunktion gesichert und der Wasserelektrolythaushalt gesteuert. Es greift in die Zellteilung ein. Um eine Ausbreitung einer Entzündung, in ihrer Geschwindigkeit zu behindern, sorgt das Cortison für eine verlangsamte Zellteilung. Unter anderem werden dadurch auch immunologische sowie allergische Körperprozesse gehemmt, die im Akutfall für eine Verschlimmerung des Krankheitsbildes und der Beschwerden führen können.

Bei Entzündungen werden bestimmte Botenstoffe freigesetzt, wie vor allem Leukotriene und Histamin, die entzündungsfördernd aktiv sind. Weitere Botenstoffe sorgen für schmerzhafte Schwellungen und Rötungen. Cortison blockiert die Ausschüttung, sodass Schwellungen zurückgehen, Entzündungsbereiche abheilen. Zusätzlich lindert Cortison die Beschwerden. Insbesondere Patienten mit Multiple Sklerose profitieren von Cortison. Es mindert die entzündliche Aktivität bei Multiple Sklerose.

Bei Menschen mit Asthma und Autoimmunerkrankungen wirkt Cortison antiallergisch und hemmt überschüssige und/oder fehlgeleitete Reaktionen des Immunsystems, wodurch Reizungen, Überempfindlichkeiten und allergische Reaktionen zu verhindern oder abzumildern sind. Zeitgleich wirkt es auch hierbei in akuten Fällen abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Der Wirkstoff gelangt durch die Schleimhäute oder Hautporen relativ zügig in das Blut und breitet sich im gesamten Körper aus, wo es auf alle erforderlichen Prozesse einwirken kann.

Cortison – Anwendung

Weil die Wirkung vielseitig ist, wird Cortison bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt.

Hautkrankheiten

Cortison finden bei Hautkrankheiten als Salbe, Creme und Lotion Anwendung. Es wirkt vor allem als Therapie gegen entzündliche Hautausschläge und Ekzeme sowie gegen Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte.

Es ist allerdings Vorsicht geboten, denn nicht bei allen entzündlichen Hautkrankheiten ist die Notwendigkeit einer Cortison-Therapie gegeben. Im Gegenteil, denn diese kann bei manchen zu einer Verschlimmerung führen, wie zum Beispiel bei Akne und Hautpilz-Infektionen. Deshalb ist eine vorherige Diagnosestellung durch den/die Arzt/Ärztin vor Beginn einer Kortisonbehandlung angeraten.

Asthma und Allergie

Cortison ist ein bekanntes Arzneimittel mit zuverlässiger Wirkung bei Asthma und Allergien, aber auch bei COPD (chronisch obstruktive Erkrankung der Lunge). Für Erkrankungen der Bronchien und der Lunge findet der Wirkstoff in der Regel als Spray oder Inhalator Anwendung. Bei Allergien kommt dieses meist nur bei solchen zum Einsatz, die sich auf die Atemwege auslösen. Gegen Hautallergien wird hauptsächlich eine subkutane Cortison-Therapie und gelegentlich auch Cortison in Tablettenform verordnet. In schwerwiegenden Fällen ist der Wirkstoff auch zu injizieren, um sofort ins Blut zu gelangen und eine schnelle Wirkung zu erzielen.

Rheuma

Bei Patienten/-innen mit Rheuma entstehen entzündliche Prozesse, die sehr schmerzhaft sowie bewegungseinschränkend sind. Es sind ein oder mehrere Gelenk(e) entzündet und schwellen an. Deshalb ist vor allem bei dieser Erkrankung und insbesondere bei akuten Schüben, die Wirkung von Cortison gefragt.

Cortison – Einnahme und Dosierung

Die Einnahme und Dosierung von Cortisol hängt von der jeweiligen Erkrankung, deren Schweregrad, der Darreichungsform sowie vom Körpergewicht ab. Die Einnahmedauer sollte in jedem Fall temporal befristet erfolgen und nicht länger als drei, maximal sechs Monate durchgehend verabreicht werden. Es sind sich strikt an die Verordnung des/-r Arztes/Ärztin zu halten und von eigenständigen Dosissteigerungen oder -senkungen ist abzusehen.

Zu beachten ist, dass Cortison bei längerer Einnahme einen Kalzium- und Vitamin-D-Mangel hervorrufen kann. Deshalb ist es angeraten, die Therapie grundsätzlich mit einem Vitamin-D Präparat zu begleiten.

Cortisontabletten

Die empfohlene Cortisondosis pro Tag liegt bei Erwachsenen:

  • Hohe Dosis: 80 bis 100 mg, maximal 250 mg pro Tag oder 1 bis 3 mg pro kg Körpergewicht und Tag
  • Mittlere Dosis: 40 bis 80 mg pro Tag oder 0,5 bis 1 mg pro kg Körpergewicht und Tag
  • Niedrige Dosis: 10 bis 40 mg pro Tag oder 0,25 bis 0,5 mg pro kg Körpergewicht und Tag
  • Sehr niedrige Dosis: 1,5 bis 7,5 mg, maximal 10 mg pro Tag

Cortisoncreme

Cortisoncremes und -salben werden in der Regel ein- bis zweimal täglich auf die erkrankte Haut dünn aufgetragen. Auf eine großflächige Anwendung ist zu verzichten und die Verteilung sollte direkt auf die Entzündungsstellen erfolgen. Die Anwendungsdauer endet mit Abheilung der Entzündung, die je nach Erkrankung und Schwere zwischen einigen Tagen und sechs Wochen in Anspruch nehmen kann.

Cortisonspray

Für die Therapie von erkrankter Haut wird Cortisol in Spray-Form als niedrig dosiertes Hydrocortison verordnet. Hydrocortison wird zwei- bis dreimal täglich auf die betroffene Haut gesprüht. Sobald sich eine Besserung zeigt, kann die Anwendung auf eine Dosis pro Tag und im späteren Verlauf auf eine Verabreichung alle einmalig zwei bis drei Tage reduziert werden.

Cortisonspritze

In der Regel wird Cortisol im Akutfall einmalig injiziert. Sind mehrere Bereiche von einer Gelenk-Entzündung betroffen, wird die Anzahl in der Regel auf maximal drei Injektionen/Gelenke beschränkt. In manchen Fällen kann eine erneute Injektion nach zwei oder drei Wochen erforderlich sein. Weitere Spritzen sollten frühestens nach Ablauf von vier Wochen verabreicht werden, wenngleich keine allgemeine Begrenzung für Cortisonspritzen vorliegen. Es ist üblich, je nach Erkrankung und Beschwerdebild die erste Injektion in höherer Dosis vorzunehmen, um zügig eine Wirkung zu erreichen. Weitere Injektionen werden bei Restbeschwerden normalerweise in geringerer Dosierung vorgenommen.

Cortisoninfusion

Die Verabreichung einer Cortisoninfusion erfolgt mittels Hydrocortison mit einer Dosis zwischen 100 und 250 mg. 50 mg pro Stunde sind an Durchlaufzeit empfohlen. Bei geringfügigen Krankheits- und Beschwerdebildern reichen 10 mg Hydrocortison als intravenöser Zulauf pro Stunde in der Regel aus. Cortisoninfusionen können mehrfach wiederholt werden.

Cortison absetzen – Was gibt es zu beachten?

Cortison/Cortisol sollte nach längerer Einnahme nicht abrupt abgesetzt werden, weil dem Körper das plötzlich wegfallende Steroid fehlt und dieser darauf mit “Entzugserscheinungen” reagieren kann. Typische Folgen einer abrupten Absetzung von Cortison sind beispielsweise, Schwäche, Müdigkeit, Übelkeit und Gelenkschmerzen. Zudem kann sich die behandelte Erkrankung erneut auftreten.

Bei hochdosierter und längerer Cortison-Therapie ist zusätzlich ein erhöhtes Risiko gegeben, dass die körpereigene Cortisol-Produktion nach einem plötzlichen Absetzen nicht aktiv wird und ein Cortisolmangel entsteht. Ein Cortisolmangel führt schlimmstenfalls zu lebensbedrohlichen Situationen.

Deshalb ist es sehr wichtig, darauf zu achten, dass für die Beendigung einer Cortison-Therapie stets eine langsame Reduzierung der Dosierung vorauszugehen hat. Bei einer Medikation zum Beispiel von 40 mg Cortison über mehrere Wochen, ist die Dosierung gleichmäßig in einem Zeitrahmen von mindestens drei oder vier Wochen um 10 bis 15 mg zu senken. Anschließend können die Medikamente in 5-mg-Schritten bis auf 20 mg reduziert werden. Unter 20 mg Tagesdosis ist die Dosis alle zwei bis vier Wochen um 2,5 mg bis auf 0 mg zu verringern.

Weil das Abklingen individuelle Wirkungen auf “Entzugserscheinungen” und die körpereigene Cortison-Bildung haben kann, sollte für das Absetzen stets der/die Arzt/Ärztin zurate gezogen werden. Diese/r sieht gegebenenfalls einen Bluttest über den Gehalt des Cortisons für erforderlich. Auch sollte die Knochendichte kontrolliert sowie eine Untersuchung von Vitamin D erfolgen.

Cortison – Nebenwirkungen

Die Einnahme von Cortison kann Nebenwirkungen mit sich bringen, die häufig erst bei längerfristiger Kortison-Therapie auftreten. Dazu zählen zum Beispiel eine Gewichtszunahme sowie ein Blutdruck-Anstieg. Es kann zu Wasseransammlungen im Körper kommen, die neben einem gesteigerten Appetit zur Gewichtszunahme und zum höheren Blutdruck führen. Zudem sind unter anderem diese Nebenwirkungen bekannt:

  • Schlafstörungen
  • erhöhter Blutzuckerspiegel
  • erhöhter Cholesterinspiegel
  • Osteoporose
  • Akne

Cortison – Wechselwirkungen

Werden parallel zu Cortison andere Medikamente eingenommen, besteht ein Risiko von auftretenden Wechselwirkungen. Dadurch können die jeweiligen Wirkungen beeinflusst und schlimmstenfalls lebensbedrohliche Situationen hervorgerufen werden. Deshalb ist es wichtig, dem/-r behandelnden Arzt/Ärztin vor Therapiebeginn alle aktuellen oder geplanten Medikamenteneinnahmen zu benennen. Folgend einige Beispiele:

  • Ibuprofen (Schmerzmittel)
  • Flunitrazepam (gegen Schlafstörungen)
  • Amiodaron (gegen Herzrhythmusstörungen)
  • Antidepressiva wie Amitriptylin und Doxepin
  • Nifedipin (Blutdrucksenker)

Cortison und Alkohol

Bei gleichzeitigem Konsum von Alkohol kann die Wirksamkeit von Cortison herabgesetzt werden. Zudem berichten Patienten/-innen von einem erhöhten Risiko, Übelkeit und allgemeines Unwohlsein zu erleiden. Deshalb sollte während einer Cortisol–Therapie kein Alkohol zu sich genommen werden.

Cortison und Kaffee

Das in Kaffee enthaltende Koffein steigert in den meisten Fällen den Blutdruck. Weil auch Cortison den Blutdruckerhöhen kann, besteht deshalb ein erhöhtes Risiko von starkem Bluthochdruck, der Kopfschmerzen, Schwindel und schlimmstenfalls Herzflattern und Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Deshalb sollte während einer Kortisonbehandlung auf Kaffee verzichtet werden.

Cortison – Kontraindikationen

Cortisol sollte bei Vorliegen bestimmter Umstände nicht eingenommen werden:

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
  • Herzinsuffizienz
  • Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen
  • ungeklärte Herzbeschwerden
  • Virus-Infektionen, wie Windpocken oder Herpes
  • vor geplanter Schutzimpfung
  • bei Lymphknotenschwellung

Häufige Fragen zu Cortison

  1. Wie schnell wirkt Cortison bei Entzündungen?
  2. Bei diesem Entzündungshemmer ist mit spürbaren Wirkungen zwischen dem ersten und dritten Einnahmetag zu rechnen. Die Wirkung hält zwischen 12 und 36 Stunden an.

  3. Wie lange dauern die Nebenwirkungen von Cortison?
  4. Normalerweise klingen alle Nebenwirkungen spätestens nach dem Absetzen des Medikaments wieder ab.

  5. Wie viel Cortison ist unbedenklich?
  6. Mediziner sprechen von einer Unbedenklichkeit, wenn die Dosis bei einer Langzeit-Therapie maximal 5 mg beträgt.

  7. Wie lange bleibt Cortison im Körper?
  8. Das kommt auf die Dosis, das Medikament und den Stoffwechsel an. Überwiegend ist nach drei bis fünf Stunden die Hälfte des Cortisons aus dem Blut abgebaut. Es kann aber auch 24 Stunden dauern und bis zu fünf Tage in Anspruch nehmen.

  9. Bei welchen Krankheiten wird Cortison eingesetzt?
  10. Cortisol wird vor allem bei entzündlichen Atemwegserkrankungen wie Asthma und bei chronisch obstruktiver Erkrankung der Lunge (COPD) sowie bei Allergien und Multiple Sklerose verordnet. Ebenso kommt es zur Anwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Haut sowie bei Autoimmunerkrankungen, wie zum Beispiel Rheuma.

Quellen
  1. Cortison, Wundermittel oder Teufelszeug, https://www.copd-deutschland.de/... (Abrufdatum: 16.06.2023)
  2. Kortison bei Atemwegserkrankungen, https://www.liguepulmonaire.ch/...  (Abrufdatum: 16.06.2023)
  3. Cortisol, https://my.clevelandclinic.org/...  (Abrufdatum: 16.06.2023)

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Redaktion
Jana Swientek
Jana Swientek
Redakteurin
Veröffentlicht am: 28.06.2023
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